#1

Vor der Werkstatt

in Auto Werkstadt Matthews 26.09.2015 19:21
von Bellamy Matthews (gelöscht)
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#2

RE: Vor der Werkstatt

in Auto Werkstadt Matthews 26.09.2015 20:19
von Clarke Tonkin (gelöscht)
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Der Regen prasselte geräuschvoll auf das Autodach, der Weile die Blondine im trockenen Inneren saß und wütend auf die weiße Wolke starrte, die aus der Motorhaube kam. Sie war erst seit heute Vormittag wieder in ihrer alten Heimat New Heaven und hatte ihren Vater zusammen mit ihrer älteren Schwester besucht. Es war für sie merkwürdig, nach all den Jahren ihren Vater wiederzusehen, insbesondere da sie in den letzten Jahren den Kontakt zu ihm gemieden hatte. Sie war eben ein typisches Mutterkind. Aber nachdem sie diese nun verloren hatte, wollte sie ihm doch wieder näher kommen. Schließlich wusste man nie, wann es zu spät war.
Somit hatten sie den ganzen Tag damit verbracht, zu reden. Über alles Mögliche; was sie zum Beispiel in den letzten Jahren gemacht hatte und wie sie es sich jetzt in New Heaven vorstellte, wie es weitergehen sollte. Um ehrlich zu sein, hatte sie sich darüber noch gar keine wirklichen Gedanken gemacht. Sie würde sich vorerst irgendeinen kleinen Job suchen, um sich somit über Wasser halten zu können. Nur das Studieren wollte sie bis jetzt lassen, nachdem sie ihr Studium in Los Angeles abgebrochen hatte.
Ihr Vater hatte ihr angeboten, bei ihm zu übernachten, da es schon dunkel war, als sie beschlossen hatte, los zu ihrer neuen Wohnung zu fahren, die sie sich notgedrungen gemietet hatte. Sie hatte abgelehnt - Ein Fehler, wie sich jetzt herausstellte. Denn sie ist auf einer Straße, dessen Namen sie noch nicht einmal kannte, stehengeblieben. Mitten im Regen. Es hatte einen Knall gegeben und dann bewegte sich nichts mehr. Und dummerweise hatte sie keinen Plan, was mit dem Auto los war.
Entnervt seufzte sie auf, als ihr klar wurde, dass sie nicht drum herum kam: Sie musste wohl oder übel aussteigen, ansonsten würde sie wahrscheinlich die ganze Nacht hier stehen. Also machte sie ihre Jacke zu, zog sich die Kapuze über den blonden Schopf und stieg in den prasselnden Regen hinaus. Es war kalt, der Wind verbesserte die Lage nicht gerade und innerhalb weniger Sekunden war sie bereits durchnässt. Die Hände vergrub sie in den Jackentaschen, bevor sie schließlich die Straße entlang ging, auf der Suche nach einem Haus oder irgendjemanden, der ihr weiterhelfen konnte. Und dann entdeckte sie ein Gebäude, wo noch Licht brannte und nach genauerem hinsehen, fiel ihr auf, dass es eine Werkstatt war.
"Jackpot.." flüsterte sie zu sich selber, bevor sie schnell darauf zu eilte und sich unter das Dach stellte. Vorsichtig blickte sie sich um, da sie dieses Szenario nur zu gut an einen Horrorfilm erinnerte und sie schon einen verrückten Serienkiller erwartete, der plötzlich aus der Werkstatt gesprungen kam. Aber nichts dergleichen passierte, weshalb sie einmal durchatmete und sich ein paar nasse Strähnen hinters Ohr strich.
"Hallo?" rief sie vor der Tür und versuchte, irgendjemanden durch das Fenster ausfindig zu machen. "Ist hier jemand? Ich brauche Hilfe." fügte sie noch hinzu und betete sehnlichst, dass ihr jemand helfen würde. Und das sich dieser jemand nicht als Serienkiller entpuppen würde.

@Bellamy Matthews

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#3

RE: Vor der Werkstatt

in Auto Werkstadt Matthews 26.09.2015 21:46
von Bellamy Matthews (gelöscht)
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Bellamy´s Kollege Jasper war schon vor Stunden in seinen wohlverdienten Feierabend gegangen während Bellamy selbst immer noch an einigen Autom herum schraubte um früher als erwartet fertig zu werden. Es war nicht nur das kleine bisschen Extra Geld was er dadurch bekommen würde sondern auch einfach die Ablenkung die er brauchte. Wenn er , wie ein normaler Mensch, nur 8 Stunden am Tag arbeiten würde und zu viel Freizeit hätte dann würde er vermutlich durch drehen.

Es war zwar schon eine Weile her seit seine Eltern gestorben waren aber all diese innere Wut kochte still und leise in ihm vor sich hin. Ein verschissener besoffener Jugendlicher hatte sie in der Nacht getroffen als alle vier unterwegs waren und Bellamy...

NEIN! Er würde jetzt nicht wieder an die Nacht denken die alles verändert hatte. Genau deswegen lag er hier unter dem Auto um eben nicht daran zu denken. Schnaufend stellte er fest das er aber soeben die letzte Kleinigkeit erledigt hatte und hier an dem Auto nichts mehr tun konnte. Er atmete einmal tief durch ehe er unter dem Auto hervorkam und die Kopfhörer aus den Ohren nahm. Erst da hörte er das es wie aus Eimern schüttete. Passte ja wunderbar zu seiner Stimmung.

Müde und erschöpft räumte er das benutzte Werkzeug wieder in die Kiste und schaltete dann das Licht aus. Der Mondschein der durch das große Fenster schien erhellte den Raum soweit das Bellamy seine Jacke und Tasche noch fand ehe er zur Hintertür raus wollte doch dann hörte er plötzlich eine Stimme und blieb sofort auf der Stelle stehen. Hatte er Haluzinationen??

"Ist da jemand???" hörte er dann wieder erneut eine Stimme und er hobe irritiert eine Augenbraue nach oben. Wer zur Hölle war hier um diese Uhrzeit und vor allem bei dem Wetter?? "Ich brauche Hilfe!!" rief die Stimme erneut. Der tobende Regen hätte die Stimme der Frau vermutlich untergehen lassen wenn sie nicht so laut gesprochen hätte. Dazu kam das sie einen verzweifelten Unterton hatte.

Auf dem Weg zur Haupttür zog er sich seine schwarze Jacke drüber und drehte 2 Mal am Schlüssel ehe er die Tür öffnete und direkt in ein paar hellblaue Augen schaute. Bellamy blieb der Mund offen stehen als er die junge Frau vor sich betrachtete. Sie war der Kontrast zu diesem Höllenwetter hier draußen. Ein paar vereinzelte Strähnen ihrer Blonden Haare schauten aus der Kapuze hervor und sie hatte unglaubliche glatte Haut.

""Ähm" kam es von ihm nicht sehr intelligent denn er war sich 100% sicher dieses Mädchen noch nie vorher gesehen zu haben. Es war als wäre er für einige Sekunden in einer Art Trance denn wenn er mit etwas heute nicht gerechnet hätte dann mit so jemandem wie ihr.

"Komm erstmal rein. Du holst dir ja den Tod" kam er dann endlich wieder mal zurück auf das Wesentliche und ließ die Unbekannte in die Werkstatt. "Warte kurz" bat er sie ehe er das Licht wieder einschaltete und dann eine seiner Arbeitsjacken von hinten aus dem Zimmer holte. Auf dem Weg zu ihr zurück erkannte er das seine sofortige Reaktion richtig war denn sie sah sehr durchgefroren aus. "Hier zieh die drüber" bot er ihr an und reichte ihr seine gefütterte Jacke. "Was ist denn passiert?" fragte er dann endlich und schaute sie irritiert an.

@Clarke Tonkin

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#4

RE: Vor der Werkstatt

in Auto Werkstadt Matthews 26.09.2015 22:24
von Clarke Tonkin (gelöscht)
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Einige Sekunden vergingen, in denen nichts geschah, und die Hoffnung der Blondine sank, dass ihr jemand helfen würde, denn sie befand sich nicht gerade in einem belebten Stadtteil. Das letzte Auto, was an ihr vorbeigefahren war, war auch schon wieder einige Minuten her. Verständlich, schließlich fuhr niemand gerne bei so einem Wetter herum; die Unfallgefahr war dadurch nur noch größer. Gerade als sie sich noch einmal nach einer Klingel oder Sonstigem umschaute, um, sollte jemand dort in der Werkstatt noch sein, deren Aufmerksamkeit zu erhaschen, vernahm sie leise ein paar Schritte und plötzlich bewegte sich eine Person hinter dem Fenster. Ein riesen Stein fiel ihr erst einmal vom Herzen, denn, ehrlich, sie wusste nicht, was sie sonst machen sollte.
Verunsichert lächelte Clarke leicht, als die Person die Tür aufmachte. Warme Luft schlug ihr entgegen und bereitete ihr, falls sie diese noch nicht hatte, Gänsehaut. Sie schlang die Arme um ihren Oberkörper und versuchte, sich somit etwas zu wärmen. Sinnlos, logischerweise.
Natürlich fiel der Blondine auf, dass sie von ihrem 'Retter' gemustert wurde und tat es ihm gleich. Sie bemerkte, dass sie etwa im gleichen Alter waren und ja, sie würde ihn an als hübsch bezeichnen.
Obwohl sie normalerweise nicht einfach so irgendwo reinging, war sie unglaublich dankbar, die Werkstatt betreten und somit die Kälte verlassen zu können. "Danke." meinte sie erleichtert. Als er das Licht einschaltete, kniff sie als erstes die Augen zusammen und blinzelte einige Male, bevor sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatte.
Wie ihr befohlen wurde, wartete sie in dem Eingangsbereich darauf, dass der schwarzhaarige Lockenkopf zurückkam. Ihr war inzwischen verdammt kalt. Ihre Klamotten klebten eklig an ihrer Haut und selbst wenn es hier etwas wärmer war als draußen, fror sie trotzdem. Ein schönes warmes Bad, das wäre es jetzt.
"Nochmals vielen Dank!" sagte sie und war wirklich dankbar dafür, dass der Unbekannte ihr eine warme Jacke anbot. Sofort zog sie diese über und genoss zumindest für einen kurzen Moment den weichen Stoff an ihrer kalten Haut, bevor sie sich auf seine Frage konzentrierte. "Mein Wagen ist liegen geblieben. Ich weiß nicht genau, was passiert ist.. Es gab einen Knall und Rauch und dann funktionierte nichts mehr." erklärte sie weniger geistreich. "Deswegen habe ich mich auf die Suche nach Hilfe gemacht und tadaa, ich bin hier gelandet." fügte sie noch lächelnd hinzu. Sie war wirklich froh, jetzt nicht mehr völlig planlos auf einer Straße im Regen zu stehen.
Kurz räusperte sie sich, bevor sie ihm die Hand entgegenstreckte. "Ich bin übrigens Clarke." stellte sie sich vor.

@Bellamy Matthews

zuletzt bearbeitet 26.09.2015 22:53 | nach oben springen

#5

RE: Vor der Werkstatt

in Auto Werkstadt Matthews 26.09.2015 23:01
von Bellamy Matthews (gelöscht)
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"Bellamy" stellte er sich vor und griff nach ihrer, eiskalten, Hand. Bei der Berührung zuckte er kurz zusammen und räusperte sich dann als er die Hand wieder wieder wegnahm. "Ok ich hoffe es ist nicht mitten auf der Straße stehen geblieben so das sie blockiert ist sonst müsste er erstmal weg geschoben werden und das wäre bei dem Wetter echt ne Katastrophe" sagte er und schnaufte. "Bei dem starken Regen wird es vermutlich nicht gerade möglich sein das ich ihn so reparieren kann und unser Abschleppwagen ist ironischerweise gerade zur Reperatur und kommt erst morgen wieder zu uns" erklärte er dann weiter und überlegte während er sich durch seine schwarzen Locken kurz fuhr die wild abstanden.

Er schaute die Blondine an die wirklich klatsch nass war und ihre Lippen hatten schon ein leichtes Blau angenommen. Er kannte sie zwar überhaupt nicht aber es gefiel ihm absolut nicht sie so zu sehen. Er wollte das es ihr besser ging. "Ok das mag sich jetzt verrückt anhören" fing er an und biss sich auf die Unterlippe. "Da ich quasi um die Ecke wohne brauch ich kein Auto um hierher zu kommen und heute Abend hat es sich meine Schwester ausgeliehen sonst hätte ich dich heim gefahren aber wenn du willst kann ich dir unser Gästezimmer im Haus anbieten und du kannst vorher ne Dusche nehmen und dir von meiner Schwester gerne ein paar Klamotten nehmen" schlug er vor und konnte kaum glauben das er das einer wildfremden Frau anbot.

"Das klingt jetzt echt becheuert weil wir uns überhaupt nicht kennen aber ich hab das Gefühl das ist das mindeste was ich dir schulde wenn ich sonst nichts tun kann. Morgen früh schau ich mir dein Auto dann an und repariere es dir" beendete er seinen Vorschlag und sah sie abwartend an.

Er hatte das noch nie gemacht. Generell war in seinem Haus schon seit langer Zeit keine Frau mehr aber er konnte Clarke ja jetzt schlecht einfach wieder raus schicken. Den Weg bis zu ihm müssten die beiden zwar nochmal durch den Regen aber wenigstens konnte sie sich bei ihm dann aufheizen und in einem warmen Bett schlafen.

@Clarke Tonkin

zuletzt bearbeitet 26.09.2015 23:01 | nach oben springen

#6

RE: Vor der Werkstatt

in Auto Werkstadt Matthews 27.09.2015 13:16
von Clarke Tonkin (gelöscht)
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Clarke nickte, der Weile er ihr erklärte, dass die Werkstatt im Moment keinen Abschleppwagen mehr hatte und sie wenn den Wagen gemeinsam von der Straße schieben müssten. Glücklicherweise konnte sie behaupten, dass sie das Auto gerade noch so an den Rand gelenkt hatte. Ob es trotzdem die Straße blockierte, wusste sie jedoch nicht.
"Ich denke, das wird nicht nötig sein. Hoffe ich jedenfalls." sagte sie und zupfte an den Ärmeln der Jacke herum, die ihr viel zu groß war.
Schüttelfrost setzte bei der Blondine ein. Sie war sich inzwischen sicher, dass sie am nächsten Tag erkältet sein wird. Wie wahrscheinlich jeder Andere auch, hasste sie es, krank zu sein und nichts tun zu können; insbesondere da dies bedeutete, dass sie genügend Zeit hatte, über gewisse Dinge nachzudenken. Noch dazu kam, dass in ihrer neuen Wohnung nichts stand außer eine Matratze und eine Menge Kartons. Perfektes Timing also, um außer Gefecht zu sein.
Aufmerksam lauschte sie Bellamy, der das Wort wieder an sie gerichtet hatte und zog überrascht einer ihrer Augenbrauen hoch, als sie sein Angebot hörte. "Ist das dein Ernst?" fragte sie ungläubig. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass, egal wie gastfreundlich jemand war, ihr einfach ein Wildfremder anbot, bei ihm zu übernachten. Wer wusste denn schon, wen man dann in sein Zuhause einlud?
"Ähm, ich-" fing sie an und wollte sogleich ablehnen, jedoch unterbrach sie sich selbst. Eigentlich hatte sie gar keine andere Wahl, außer sie wollte mit nassen Klamotten in ihrem kaputten Auto übernachten. Außerdem sah Bellamy nicht gerade wie ein Psycho aus, der sie dann in seinem Haus abschlachten wollte.
Einige Sekunden vergingen, in denen sie ihre Möglichkeiten abwog. "Das ist wirklich verdammt nett von dir und du bist meine letzte Rettung. Macht es dir auch wirklich keine Umstände?" hackte sie noch verunsichert nach. Sie wollte sich eigentlich niemanden so aufdrängen. Mit so viel Freundlichkeit konnte sie gar nicht umgehen. Vielleicht war das ja Übliche in so einer Kleinstadt; sie wusste es ehrlich gesagt nicht, schließlich war es schon wieder einige Zeit her, dass das Großstadtkind in ihrer Heimat gewesen war. "Ich kann auch wenn irgendwo anders absteigen, gibt es denn in der Nähe ein Hotel? Ich kenne mich hier nicht wirklich aus." fügte sie noch hinzu, falls er sich doch um entschieden haben sollte. Vielleicht war das Angebot ja auch einfach im Eifer des Gefechts.

@Bellamy Matthews

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#7

RE: Vor der Werkstatt

in Auto Werkstadt Matthews 27.09.2015 21:05
von Bellamy Matthews (gelöscht)
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"Ein Hotel? Pfff ich bitte dich" sagte er und schüttelte den Kopf. "Das war mein Ernst also lass uns gehen bevor du dir den Tod holst. Ich lass dich bestimmt kein Geld für ein veranztes Hotelzimmer ausgeben wo die Lichter ständig flackern weil die es nicht gebacken bekommen es zu reparieren" fügte er noch hinzu, grinste leicht und machte Clarke mit einer Kopfbewegung klar das sie von hier verschwinden sollten.

Bellamy schaltete das Licht in der Werkstatt wieder aus und legte Clarke vorsichtig eine Hand auf den Rücken um sie zur Tür zu geleiten denn sie kannte sich hier ja schließlich nicht aus. "Vorsicht wegen der Stufe" warnte er sie lieber nochmal ehe er ihr die Tür öffnete und schnaufte als er sah das der Regen überhaupt nicht nach gelassen hatte. "Ok.. 1..2..3!" rief er und rannte auf 3 dann los.

"Das da vorne ist es schon" rief er ihr über den tobenden Regen hinzu und zeigte auf das Haus welches er meinte.


--------> Wohnzimmer

@Clarke Tonkin (Ich poste eben im Wohnzimmer nochma xD)

zuletzt bearbeitet 27.09.2015 21:06 | nach oben springen


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