Ich machte mich schnell auf den Weg in mein Studio, bevor ich noch was sagte was Jay verletzen könnte. Sicher wollte ich ihn mit dabei haben. Beim letzten Seminar war ich so in Gedanken bei ihm, wie andere bei ihren Lieben, das die Veranstalter meinten dass wir beim nächsten jemanden mitnehmen dürfen. Klar dachte ich da sofort an AJ. Auf seine Worte, das er schnell was Neues suchte, sagte ich nichts mehr.
Als ich beim Studio ankam sah ich Jenna schon stehen und setzte ein Lächeln auf. „Hey Kleines“; grinste ich und umarmte sie. „Hey T.J.! Na alles fit bei dir?“, hörte ich ihre typischen Worte. Ich schüttelte lachend den Kopf und schloss auf um sie rein zu lassen. „Lass uns erstmal ins Büro, ich muss noch schnell ein Formular ausfüllen und du kannst dann ja schon anfangen Entwürfe zu malen“; lächelte ich sie an und wir gingen ins Büro. Dort zog sie ihre Jacke aus und ich musterte sie kurz. Wie immer hatte sie ein enges Top an und eine enge Hose. Würde ich auf sie stehen und nicht AJ lieben, würde ich bei dem Anblick schwach werden. Ich setzte mich an meine Schreibtisch und begann das Formular auszufüllen. Bei dem Punkt Begleitperson seufzte ich leise auf und legte das Formular in die Lade. „Alles okay Sweety?“: fragte Jenna und ich nickte nur. „Klar nur etwas Stress zu Hause, aber das legt sich sicher wieder. Aber nun ab an die Arbeit.“ Ich setze mich mit ihr auf den Boden und wir begannen beide zu zeichnen. Immer wieder musste ich lachen, wie Jenna sich einen Spaß machte und ständig an einen Hals pustete. Aber für mich war das nur herumalbern, ich konnte ja nicht wissen das sie mehr wollte. Als ich meinen Entwurf, trotz der Neckereien geschafft hatte, grinste ich sie an. „Was sagst du dazu?“, fragte ich sie. Jenna trat hinter mich und beugte sich über meine Schulter um sich meine Zeichnung anzusehen. „Wow das ist klasse geworden“, schwärmte sie und kuschelte sich etwas an mich. Ich grinste und ja es tat mir gut dass mich jemand mal wieder in die Arme nahm. Doch begann sie wieder mit ihren gepuste. „Na warte“, rief ich und warf sie über meine Schulter. Lachend kitzelte ich sie durch und grinste. Doch schnell kam wieder AJ in meine Gedanken, als ich das Bild sah wo wir noch glücklich waren. Ich lies von ihr ab und stand auf um am Fenster eine zu rauchen. „Sweety jetzt sag nicht es ist nicht, los raus mit der Sprach was ist los“, kam von Jenna, die neben mich trat und einen Arm um mich legte. Leise seufzte ich auf und sah sie an. „Ich weiß nicht mehr weite. AJ entfernt sich immer mehr von mir. Es heißt dass er was mit seinen Chef hatte und ich weiß nicht was ich glauben soll. Nun will er kündigen. Aber das ist mir egal, ich vermisse seine Nähe. Ständig wenn wir uns näher komme stößt er mich weg“, kam nun von mir. Meine Kopf legte ich auf Jennas Schulter und schloss meine Augen. „Hey wenn er dich wegstößt, so ungern ich das sage, vielleicht liebt er dich nicht mehr und will es dir nicht sagen um dir nicht weh zu tun. Wie wäre es wenn du ein paar Tage zu mir ziehst und dann redet ihr ihn Ruhe über alles? So siehst du auch ob er dich vermisst“, kam von Jenna und ich sah sie an. Vielleicht sollte ich das machen, schoss mir durch meinen Gedanken und ich zog an meiner Kippe.

@Aaron James Cavanaugh

Ich legte mir auf dem Weg dorthin die Worte in meinem Kopf zurecht auch wenn ich wusste das ich sie wenn es soweit war sowieso nicht mehr wusste. Diese ganze Sache mit meinem Chef ging mir nahe und ich wusste einfach nicht mehr weiter, mein ganzes Leben ging den Bach runter nur weil er meinte seine Finger nicht bei sich behalten zu können, nur war er stärker als Ich und alle Versuche Ihn weg zu stoßen brachten nichts. Aber ich wollte TJ dadurch nicht verlieren und musste das jetzt verhindern egal wie.
Ich lief auf direktem Weg zum Studio und sah das Licht brannte, nur wusste ich nicht ob die Tür offen war, aber zur Not hatte ich einen Ersatzschlüssel an meinem Schlüssel, den Ich aber normalerweise nicht benutzte. Aber die Tür war nicht abgeschlossen und so betrat ich das Studio und hörte als ich vor @Tristan Joel Mikaelson Büro stand seine Worte und fragte mich warum Er Ihr das erzählte. Als ich aber dann ihre Worte hörte konnte ich mich nicht mehr zusammen reißen und betrat einfach das Büro und sah wie sie dort standen. "Das ist jetzt nicht dein Ernst kaum haben wir ein paar Probleme rennst Du zu Ihr, soviel Bedeute ich dir also ja?" Auch wenn es eigentlich meine Schuld war, überforderte mich diese Situation gerade und ich redete bevor ich nach dachte."Und Du..." ich ging leicht auf Jenna zu "Du hast Doch nur darauf gewartet.... damit Du Ihn dir angeln kannst" Mir kamen schon wieder die Tränen "TJ Ich liebe Dich und ich will nicht das es so endet oder überhaupt endet...und verdammt all diese Gerüchte stimmen nicht...aber hast Du mal gefragt was da los war oder Ist ....Nein hast du nicht" Ich konnte die Tränen nicht mehr zurück halten "Er treibt mich immer wieder in die Enge wenn sonst niemand in der Nähe ist....das letzte Mal hat er mich fast...ver.." ich konnte es nicht mal aussprechen zu sehr schämte ich mich das ich zu schwach war um mich gegen Ihn zu wehren. Ich konnte mich fast nicht mehr auf den Beinen halten aber ich versuchte es so gut es eben ging. "Ich hätte es dir sagen sollen... aber ich konnte es einfach nicht.... ich habe mich geschämt deswegen" Ich schaute TJ die ganze Zeit an dabei und konnte einfach seine Reaktion nicht deuten "Bitte TJ Ich will Dich nicht verlieren ich schaff das nicht ohne Dich" kam es leise von Mir und es war mir egal das das gerade alles vor Jenna passierte.

Ich musste mir jemanden reden und Jenna war gerade hier. Ich sah sie als gute Freundin und kleine Schwester. Dass AJ auch den Weg zu mir war wusste ich nicht, wie auch er suchte schon lange nicht mehr meine Nähe. Ich hörte Jennas Worte und sah sie an. „Ich…“, weiter kam ich aber nicht, das auf einmal Aaron im Raum stand. Bei seinen Worten schnaufte ich auf und sah ihn an. „Du wagst es mir zu sagen wie viel du mir bedeutest? Aaron du weist das du mir mehr als alles bedeutest, aber wer schiebt mich immer von sich weg und verkriecht sich lieber? Jenna ist eine gute Freundin für mich“; kam etwas wütend von mir. Als er nun auch noch Jenna anging schüttelte ich nur den Kopf und sah zu ihr. „Ist da was dran?“, wollte ich wissen und sie konnte mich nicht belügen. Als sie ihren Blick senkte und etwas näher ran rutschte, drückte ich sie weg. „T.J. ja ich liebe dich und ich bin besser wie er. Er verletzt dich und stößt dich weg. Das würde ich nie tun.“, hörte ich und sah sie an. „Vergiss es Jenna ich liebe dich nicht!“ Dann hörte ich wieder AJ zu und seufzte auf. „Ich hatte gefragt, aber sobald ich dir zu nahe kam oder nur die Firma erwähnte bist du abgehauen….woher soll ich noch wissen was richtig ist und was nicht?“, fragte ich und ja es tat mir weh ihn so zu sehen. Ich drehte mich kurz zu Jenna. „Es ist besser wenn du nun gehst“, kam kalt von mir. „Aber Sweety…ich dachte...“, begann sie aber ich unterbrach sie. „Geh einfach!“ Als sie endlich weg war, sah ich wieder AJ zu und schluckte, als ich mir seine Worte nochmals durch den Kopf gehen ließ. „Ja du hättest sofort zu mir kommen müssen. Vertraust du mir so wenig? Vor allem wenn der Arsch sowas versucht hat“, kam lauter als gewollt von mir. „Stattdessen stößt du mich von dir weg und ich denke dass du mich nicht mehr liebst…dass du jemand anderen hast.“ Nun standen auch mir die Tränen in den Augen. „Du weißt dass du dich vor mir, wegen nichts schämen musst.“ Vorsichtig ging ich einen Schritt auf ihn zu, doch traute mich nicht ihn in die Arme zu nehmen. Denn wenn er nun wieder zurück weichen würde, das würde ich nicht aushalten. „Baby, ich liebe dich und ich will dich nicht verlieren. Aber dann bitte rede mit mir, lass mich dir helfen und dich beschützen“, bat ich ihn und sah ihn an.

@Aaron James Cavanaugh

Ich hatte ja kein Problem damit das Er mit jemandem redete aber warum gerade mit Ihr, Sie wartete doch nur darauf das sie frei Bahn bei Ihm hatte und wir uns trennten, Nur würde ich nicht Kampflos aufgeben. TJ war mein Leben alles was ich noch hatte, ohne Ihn war ich nichts er hielt mich zusammen auch wenn ich mich im Moment zurück zog, so doch nur weil Ich Ihn damit einfach nicht belasten wollte und auch mal selbst etwas auf die Reihe kriegen wollte.
Es war mir egal das ich jetzt einfach in sein Büro platzte und somit Ihre Plane zerstörte, aber TJ gehörte zu mir und nicht zu Ihr. Er hatte Recht ich konnte Ihm das nicht unterstellen den ich war es der Ihn immer wieder zurück wies. Nur schien er mir bei dem was sie anging zu glauben und fragte sie darauf hin, ich schnaufte nur kurz auf bei ihrer Antwort. Ich nickte nur den Er hatte Recht ich habe immer wieder abgeblockt wenn Er von der Firma anfing weil dann einfach alles wieder hoch kam. "Ich konnte einfach nicht drüber reden es kam dann alles wieder hoch" Ich war froh als er diese Jenna dann endlich nach Hause schickte. "Natürlich vertraue ich dir aber ich komm damit einfach nicht klar.....ich habe immer wieder versucht mich zu wehren aber Er ist stärker als Ich. Ich kann das nicht mehr" meine Tränen konnte ich schon lange nicht mehr zurück halten und es war mir auch egal das TJ mich jetzt so sah. "Ich Liebe Dich mehr als alles andere...und es wird nie jemand anderen ausser Dir geben." Ich schaute Ihn aus meinen Tränen verschleierten Augen an. Ich sah wie er auf mich zukam dann aber stehen blieb, ich konnte mir denken das Er Angst hatte ich könnte Ihn wieder zurück stoßen nur würde ich das nicht tun. "Ich Liebe Dich auch Babe mehr als alles andere " Ich warf mich schon fast in seine Arme und klammerte mich an Ihn. "Bitte lass mich nie wieder los" kam es schluchzend von mir. Ich hatte diese Nähe zu @Tristan Joel Mikaelson vermisst und genoss es jetzt um so mehr. "Ich werde Da nicht mehr hin gehen und mir etwas neues suchen Babe" Kam dann von Mir als ich mich etwas von Ihm löste und Ihn anschaute. "Und wenn Du willst würde ich gerne mit Dir zu diesem Seminar fahren, wenn Du mich dabei haben willst natürlich nur". Ich wusste das Er jetzt mehr ein Auge auf mich haben würde aber das war mir egal.

Weil Jenna bis eben meine beste Freundin war. Ich wusste ja nicht was sie im Schilde führte und das sie mich haben wollte. Tja da hatte er dann aber falsch gedacht und gehandelt, denn mit dem zurück ziehen machte er es nur schlimmer. Reden wäre eindeutig besser gewesen.
Dennoch war ich überrascht als AJ in mein Büro gestürmt kam und mich anging. Denn ich war immer der, der auf ihn zuging und reden wollte. Nur es ist nun mal so, dass wenn man immer zurück gewiesen wurde, dass man dann aufgab. Auch wen er verdammt weh tat. Ich hörte sein Schnaufen als Jenna antwortete und wusste auch dass er froh war als ich sie wegschickte. „AJ du weißt das ich immer hinter dir stehe, das tat ich immer. Wer hat sich denn geprügelt für dich, als du von einer Gruppe angegriffen wurdest bei einem der Kämpfe?“, fragte ich und lachte bitter auf als er meinte das er mir vertraute. „Das kommt mir aber gerade nicht so vor, Aaron. Und das tut verdammt weh.“, ich konnte diese Worte nicht für mich behalten. „Ja du hast es versucht, aber als du gemerkt hast dass er nicht klappte, hättest du reden müssen mit mir.“ Bei seiner Liebeserklärung seufzte ich auf und am liebsten hätte ich ihn an mich gezogen, doch die Angst erneut weggestoßen zu werden hielt mich davon zurück. „Du weißt dass es auch keinen und keine anderen für mich gibt außer dich...“, flüsterte ich schon fast. Was er dann tat überraschte und freute mich zugleich, denn er warf sich in meine Arme. Fest schlang ich meine um ihn und zog ihn eng an mich. Gott wie ich das vermisst hatte, ihn einfach in meine Armen zu halten. „Ich werde dich nie wieder los lassen, Baby“, hauchte ich ihm zu und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Shh… beruhige dich der Arsch wird dir nie wieder zu nahe kommen.“ Ich nickte bei seinen Worten und lächelte ihn leicht an. „Das musst du nicht und würde ich auch nicht zulassen. Wie gesagt mein Laden wirft genug ab, das du in Ruhe was Neues suchen kannst oder du fängst hier an.“, schlug ich ihm vor. Überrascht sah ich ihn an, als er wegen dem Seminar anfing. Wusste er dass wir dieses Mal eine Begleitung mitnehmen durfte, für die auch das Zimmer bezahlt wurde? „Baby, ich will dich immer bei mir haben. Und klar kannst du mitfahren, ich hatte es gehofft dass du das willst. Aber dann hast du dich immer mehr zurück gezogen“, meinte ich und zog ihn mit mir zu meinen Schreibtisch. Dort öffnete ich die Schublade und trug seinen Namen bei Begleitperson ein. Sanft und vorsichtig hauchte ich ihm einen Kuss auf seine Lippen und faxte das Formular. Klar würde ich nun mehr ein Auge auf ihn haben, keiner tat meinem Baby weh. „Ich liebe dich Aaron James Cavanaugh“, hauchte ich ihm zu und nahm ihn wieder fest in meine Arme.

@Aaron James Cavanaugh

ich hatte sie einfach durchschaut und schnell gemerkt das sie mehr von TJ wollte, nur die ganze Zeit in der wir glücklich waren hatte sie keine Chance an ihn ran zu kommen. Da wir aber jetzt Probleme hatten nutzte sie diese was mir auf der einen Seite klar war, den sie versuchte sich noch mehr zwischen uns zu drängen. Ich wusste das ich hätte reden sollen anstatt mich zurück zu ziehen aber ich konnte es einfach nicht.
Ich musste um Ihn kämpfen und daher lag es auch an mir den ersten Schritt in diese Richtung zu machen, auch wenn es sonst anderes herum war.Und ich war mehr als froh das er Jenna weg schickte auch wenn sie nur widerwillig ging. "Ich weiß TJ aber ich habe mich doch selbst gehasst in letzter Zeit weil ich nicht in der Lage war mir selbst zu helfen." Meine Konsequenz daraus war eben das ich mich zurück zog und versuchte damit alleine klar zu kommen. "Ich weiß und es tut mir so verdammt leid" das tat es wirklich und das konnte ich auch nicht mehr gut machen. "Ich war einfach zu stolz und dachte ich schaffe es alleine" kam es dann kleinlaut von mir, auch wenn ich wusste das ich es nicht geschafft hätte. Seine Worte taten gut und ich schmiss mich in seine Arme den da war ich zuhause, sie gaben mir die Geborgenheit die ich jetzt brauchte. Nie wieder für ich das aufgeben wollen um nichts in der Welt den TJ war mein zuhause. Ich wollte auch nicht das er mich los ließ. Ich wusste das er mich jetzt vor Ihm Beschützen würde und ich würde da auch nicht mehr zur Arbeit gehen, ich würde etwas anderes schon finden. Ich nickte "Ich werde schauen ob ich was finde wenn nicht werde ich dir hier helfen dann" Ich wollte ihm ja auch nicht immer im Weg sein den seine Freiheit wollte ich ihm ja nicht nehmen wenn ich auch noch hier arbeiten würde. Ich glaube das mit dem Seminar hatte er erwähnt als er von dem letzten zurück kam und ich wollte ihn einfach begleiten dieses mal. Ich lächelte leicht als er mich zum Schreibtisch zog und meine Namen in das Formular eintrug und es weg faxte. "Ich weiß ich hätte mit Dir reden müssen und nicht mich zurück ziehen. Aber ich konnte es einfach nicht ertragen wenn Er mich angefasst hatte, auch wenn ich es nicht wollte, und Du dann zu mir kamst. Ich fühlte mich schmutzig dann und war nichts wert in meinen Augen." Ich erwiderte den Kuss und schaute ihn dann lächelnd an "Ich liebe Dich auch Tristan Joel Mikaelson" Ich genoss es einfach wieder in seinen Armen zu liegen den zu lange hatte ich es vermisst weil ich einfach zu blöd war um mit Ihm zu reden. Ich hoffte einfach nur das da nicht noch ein Nachspiel kam mit der Sache mit meinem Chef, den er meinte ja wenn zu irgendwem etwas sagte es ein Nachspiel hätte. Ich kuschelte mich einfach nur an TJ und genoss ein.

@Tristan Joel Mikaelson

Ich hatte sie nicht durchschaut, vielleicht auch nicht weil ich nur Augen für meinen Freund hatte. Oder ich war mir nicht bewusst, was ich für eine Ausstrahlung hatte. Keine Ahnung was es war, interessierte mich auch nicht. Denn ich wollte nur AJ an meiner Seite haben. Schön dass er das wusste, aber nun waren wir an einem Punkt dadurch gekommen, der uns fast entzweit hätte.
Hätte er das heute nicht begriff und angefangen zu kämpfen, lange wäre es sicher nicht mehr gut gegangen. Jenna haute ab, aber das ignorierte ich gekonnt. „AJ du musst dich nicht hassen, man kann nicht alles alleine schaffen“; seufzte ich auf. Er aber zog sich zurück, aus falschem Stolz, ich hatte ihm helfen können. Aber ich liebte ihn nun mal und selbst wenn ich zu Jenna für ein paar Tage gegangen wäre, da wäre nie was gelaufen. Erleichtert seufzte ich auf, als er sich in meine Arme warf. Die Angst dass er wieder zurück wich, war nämlich verdammt groß. Oh und wie ich ihn beschützen würde nun der Arsch sollte sich nicht mal in Jays Nähe wagen. „Mach das, aber wie gesagt du kannst gerne auch hier arbeiten. Ich bin gerne mit dir zusammen Babe.“, lächelte ich ihn an. Dann fiel mir etwas ein. „Hast du noch persönliche Sachen in der Firma?“, wenn ja sollte er die holen, aber ich würde wie ein Schatten mit kommen und sollte der Arsch es wagen AJ anzufassen, würde ich es filmen. Kann gut sein das ich es da erwähnt hatte. Das Formular war schnell aufgefüllt und weg gefaxt. Ich hörte ihm zu und schüttelte meinen Kopf. „Wie kommst du nur auf so dumme Gedanken? Du bist immer was Besonders.“, flüsterte ich ihm leise zu. Leicht lächelte ich in den Kuss, als er diesen erwiderte und hielt ihn fest in meinen Armen. Und das Nachspiel konnte sein Boss vergessen, denn da kam dann auch ich ins Spiel. „Baby wollen wir dann wieder los gehen oder willst du noch hier bleiben“; fragte ich leise und widerstand der Versuchung, seinen Nacken zu liebkosen. Ich wollte ihn nicht unter Druck setzten und konnte warten.

@Aaron James Cavanaugh

Er hatte eine Wahnsinns Ausstrahlung, nur war mir Bewusst das Er das nicht immer selber merkte. Ich musste mich schon so manches mal zusammen reißen wenn wir ausgingen und Ihn alle anstarrten und auch anmachten. So manchen hatte ich auch schon klar gemacht zu wem @Tristan Joel Mikaelson gehörte und da war es mir egal auf welche Weise ich das tat.
Ich wusste das es falsch war was ich getan hatte und zum Glück hatte ich doch noch die Kurve gekriegt ohne Ihn zu verlieren. Ich hasste mich aber weil ich in dieser Situation so schwach war, gut mein Chef war das doppelte von Mir und daher hatte ich keine Chance, ich hasste mich auch dafür das ich es soweit habe kommen lassen. Ich hätte das nicht ausgehalten hätte Er mich alleine zuhause gelassen und wäre zu IHR gegangen, ich wusste nicht was ich dann getan hätte, aber eine Dummheit wäre es mit Sicherheit gewesen. Ich nickte "Ich weiß Babe aber ich will dir nicht auch noch hier auf die Nerven gehen..."Ich hatte einfach Angst sollte ich hier Arbeiten das er sich eingeengt fühlt dann. Jetzt wo Er es erwähnte fiel mir ein das ich noch ein paar Sachen dort hatte, aber ich wollte da nicht mehr hin. "Ja habe ich aber ich will da nicht mehr hin" kam es dann von mir und schon wieder überkam mich die Angst vor meinem Chef. Ich lächelte leicht bei seinen Worten "Danke aber so Besonders bin ich nun auch wieder nicht" Ich nickte "Lass uns wieder Nach Hause gehen" Ich wollte die Zeit mit Ihm einfach geniessen und er drängte mich zu nichts, den wenn dann wollte ich es ja auch den viel zu lange hatte ich auf Ihn verzichtet und wollte Ihm damit auch zeigen das alles wieder gut ist zwischen uns ist jetzt.

Egal wer mich anmachte ich ging nie darauf ein, weil ich AJ liebte. Und auch wenn ich sehr auf mein Aussehen achtete, dachte ich nicht dass ich eine so Wahnsinns Ausstrahlung hatte, um seine Worte zu zitieren. Ich liebte es wenn er anderen zeigte, das ich zu ihm gehörte.
Ich war froh das Aaron mir hinter her kam und um mich kämpfte. Denn das zeigte mir dass ich ihm doch nicht so egal war wie ich dachte und das er mich noch liebte. Klar hatte ich ihm verziehen, verdammt ich liebte diesen Mann mehr als mein Leben. Er konnte doch nichts dafür dass sein Ex-Chef so drauf war und er sich nicht wehren konnte. Das einzige wofür er was konnte war, das er mir nicht eher Bescheid gesagt hatte. Ob ich wirklich zu ihr gegangen wäre wusste ich nicht, mit ziemlicher Sicherheit hätte ich hier gepennt. Obwohl eher wach gelegen und nachgedacht was schief gelaufen war zwischen uns. „Ach quatsch du würdest mir nicht auf die Nerven gehen“, lächelte ich ihn an. Warum sollte ich mich eingeengt fühlen? Ich liebte es Zeit mit ihm zu verbringen und wenn ich trainieren war hatte ich ohnehin Zeit für mich. Ich sah ihm an das er wieder Angst bekam, als ich die Firma ansprach und legte meine Arme beschützend um ihn. „Doch Babe du holst dir deine Sachen, mit mir zusammen. Ich werde es nicht zulassen dass er dir zu nahe kommt“, kam bestimmend von mir. Endlich sah ich dann mal wieder wie er lächelte und erwiderte dieses sofort. „Du bist für mich was verdammt besonders, Baby. Das wertvollste das ich habe in meinen Leben.“ Bei seinem Nicken schmunzelte ich leicht und stand mit ihm auf. „Dann lass uns los gehen, ich schließe nur noch schnell alles ab“, lächelte ich ihn an und strich kurz über seine Wange. Löste mich dann aber und räumte schnell meine Sachen weg um mit ihm dann nach Hause zu gehen.

@Aaron James Cavanaugh

Ich musste mich immer zusammen reißen wenn ich sah wie sie Ihn manchmal ansah oder er aber auch angemacht wurde und das obwohl ich dabei war. Schon mehr al einmal musste ich aufpassen das ich demjenigen nicht an den Hals ging, obwohl es offensichtlich war das er vergeben war, den ich stand ja auch direkt neben TJ, dieser hatte ja auch meistens einen Arm um mich gelegt oder sonst etwas woran man sah das wir zusammen waren. Aber es gab eben Leute die Interessierte das nicht und so musste ich eben immer mal wieder zeigen das er zu mir gehörte und zu sonst niemanden.
Ich würde immer wieder um Ihn kämpften den verlieren wollte ich Ihn auf keinen Fall, und es war ja auch mein Fehler gewesen und den musste ich wieder gut machen. Den ich hatte mich vor Ihm zurück gezogen und nicht umgekehrt. Er war mein leben mein ein und alles, nichts liebte ich mehr als ihn und würde ich auch nie. Ich lächelte Ihn an "Dann werde ich Dein Angebot annehmen, aber verlang nicht wenn Sie hier auftaucht" damit meinte ich Jenna "Das ich mich so verhalte als wäre nichts gewesen, den das kann ich nicht" ich schaute Ihn an. Ich konnte nicht so tun als hätte sie nicht versucht ihn mir wegzunehmen. Ich wollte dort einfach nicht mehr hingehen uns IHM über den Weg laufen, das würde ich alleine nicht schaffen, nicht noch einmal. "Aber nur wenn Du mit gehst alleine setzte ich dort keinen Fuß mehr rein, so wichtig sind die Sachen jetzt auch wieder nicht" Ich lächelte als er dann sagte das er mitkommen würde. "Ich habe dich gar nicht verdient, so süß wie du bist" kam es leise von mir. Ich hatte soviel Mist gebaut die letzten Wochen und damit fast unsere Beziehung zerstört und er war immer noch so süß zu mir. Ich nickte und stand dann auch auf und wartete dann auf TJ. Als er dann alles weg geräumt hatte machten wir uns auf den Weg nachhause. Ich war froh das wir das jetzt alles geklärt hatten und es nicht mehr zwischen uns stand.

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@Tristan Joel Mikaelson