Er wusste noch immer nicht was er davon halten sollte. Zusammen mit seinen Sohn, ging er in das Wohnzimmer. ,,Das sollten wir so schnell wie möglich machen, denke ich." Sagte er zu ihn. Er konnte seinen Sohn auch nicht einfach weg schicken. "Hast du eine Bleibe?, an sonsten ich habe ein Gästezimmer du kannst erst mal hier bleiben." Sagte er. Er wollte nicht die Verantwortung haben, wenn ihn was passieren würde so spät Abends. Außerdem könnte er so auch noch etwas mehr von ihm erfahren. Für Steven war das wichtig was über ihn zu erfahren, immer hin ging es hier vielleicht um sein Sohn. Zu gerne würde er auch fragen wie es seiner Mutter ging. Doch irgendwas hielt ihn davon ab zu fragen. "Willst du was trinken?." Fragte er nach.

@Crys Marshall

Steven kannte sich damit sehr gut aus, war wohl sein Vorrteil. "Ich kenne mich damit aus, der Test geht relativ schnell." Sagte er, er war schon öfter dabei gewesen wenn so ein Test durch geführt werden musste. Er sah zu seinen Sohn welchen es wohl hier in seinen Haus gefiel. Er hörte ihn dann zu und winkte kurz ab. "Nein keine Sorge das geht schon in Ordnung." Sagte er, denn für ihn war es wirklich in Ordnung. Er ging an seine Bar und holte zwei Bier raus, gab ihn eins davon. Er vernahm dann die weiteren Worte des jüngeren. "Ich bin Steven." Sagte er zu ihn, er glaubte nicht das er ihn Dad nennen würde. Für Steven wäre das zwar kein Problem, aber damit müsste er dann wohl auch erst mal zu recht kommen. Immerhin dachte er das er nur eine Tochter hatte. "also erzähl doch mal was von dir." Sagte er denn er wollte ihn schon kennen lernen.

@Crys Marshall sorry das es so wenig ist Pb muss sich erst mal rein finden xD

Die Tests gingen schnell? Nun, hier in New Heaven schien es wohl etwas anders zu laufen als in New York aber gut, New York war immerhin auch eine Großstadt mit eine Masse an Menschen. Hier lebten gerade einmal... gefühlte 10 Leute!? "Hm... na dann sagen Sie mir wann Sie den Test machen lassen wollen. Morgen Nachmittag kann ich zeitlich nicht aber sonst stehe ich zur Verfügung.", gab es von sich während er sich noch immer im Wohnzimmer um sah. Es machte ihn wütend zu sehen wie gut es seinem Dad wohl ging, während er unter unzumutbaren Umständen hatte aufwachsen müssen. Auf dieser Welt gab es wohl keine Gerechtigkeit. Zumindest nicht für Crys. Doch zumindest hatte sich das Problem mit der Übernachtung geklärt und nachdem der Ältere noch einmal beton hatte, dass es kein Problem war wenn der 23 Jährige blieb, beließ dieser es auch dabei.

Während sein potentieller Dad zu seiner Bar hinüber ging und zwei Bier hervor holte, beobachtete Crys ihn unauffällig. Zwar stellte sich Steven nun vor, doch natürlich wusste der Jüngere dessen Namen schon. Immerhin hatte er diesen ja ausfindig gemacht gehabt und das nur mit dem Namen. "Freut mich, Steven." Der junge Mann öffnete seine Bierflasche, die er gerade bekommen hatte und prostete er seinem Dad zu und trank einen Schluck. Dass dieser nun etwas über seinen Sohn erfahren wollte war dann doch etwas überraschend, weshalb Crys einen Moment lang überlegen musste was er nun antworten sollte. "Naja..." Sich gegen die Armlehne der Couch lehnend zuckte er mit den Schultern. "Ich weiß nicht wo ich geboren bin aber ich bin in New York aufgewachsen.", begann er. Eigentlich hatte er nicht viel von sich erzählen wollen. Schon gar nicht was seine Krankengeschichte anging. Allerdings sag es sonst kaum etwas zu erzählen. "Mom... war nie wirklich in der Lage, sich um mich zu kümmern. Damals wie heute. Sie ist ein Junkie. War sie früher schon." Wieder trank er einen Schluck Bier. "Eigentlich habe ich keine Ahnung was ich über mich erzählen soll. In meinem Leben gab es nichts spannendes. Ich will mich auch nicht über mein Leben beklagen. Es meinte es zwar nicht so gut mit mir aber hey, was einen nicht umbringt macht einen stark, richtig?" Seinen Dad musternd überlegte er. "Hoffentlich stelle ich mich für dich nicht als Enttäuschung heraus oder so aber nachdem ich endlich erfahren habe wer bei Dad sein soll wollte ich diesen Mann, dich, einfach kennen lernen. Sorry, dass ich damit für Wirbel sorge." Dass er Steven nun duzte war beabsichtigt. Immerhin kannten sie nun die Namen von einander und diese höfliche Tour nervte schon jetzt.

@Steven John McGarrett

Ja hier war wirklich alles etwas anders, es ging alles viel schneller. Es war nicht nur für sein Sohn schwer, sondern auch für Steven. Er trank dann selber auch was vom Bier.

Er hörte seinen Sohn zu was er ihn erzählte. "Es tut mir leid für dich das du so aufwachsen musstest..ich meine hätte ich gewusst das ich einen Sohn habe hätte ich mich um dich gekümmert." Sagte er und das war ehrlich gemeint. ,,Weißt du ich habe deine Mam sehr geliebt ich habe ihr sogar die Therapie bezahlt.. Doch dann plötzlich meldete sie sich nicht mehr nur einen Brief lies dir mir in den sie die Beziehung beendet hat." Sagte er stand auf und holte denn Brief denn er seinen Sohn gab. "Ich war oft bei ihr aber nie wollte sie mich sehen, ich glaube ich habe dich schon einmal gesehen du hattest mir damals die Tür auf gemacht..und der Mann deiner Mam hatte sie geschlagen das weiß ich noch er ist Alloholiker..glaub mir ich hab alles versucht um die daraus zu holen aber sie wollte es nicht." Sagte er und nun liegen ihn sogar Tränen über das Gesicht immerhin war sie seine erste große Liebe. "Ich konnte mir was für euch tun auch wenn ich alles versucht habe." Sagte er für ihn war diese Zeit nie einfach.

@Crys Marshall